Verkehrstherapie/Förderung der Fahreignung

Ein negatives Ergebnis bei der MPU kostet nicht nur viel Geld, sondern man verliert wertvolle Monate, bis ein erneuter Anlauf realistische Erfolgsaussichten hat. Deshalb ist eine gezielte Information und Vorbereitung schon für die erste MPU sehr sinnvoll.

Wenn bereits ein negatives Gutachten existiert, in welchem die Inanspruchnahme einer qualifizierten Maßnahme zur Förderung der Fahreignung empfohlen wird, ist es kaum möglich, ein positives Ergebnis zu erreichen, wenn man der Empfehlung nicht nachkommt.

Wir bieten Ihnen auf Basis der Führerscheinberatung ein schlüssiges, auf Ihre Aktenlage und individuellen Bedürfnisse zugeschnittenes Konzept zur möglichst raschen Rehabilitation. Gegebenenfalls noch bestehende Mängel in Einstellung und Verhalten werden in Form von Einzelgesprächen mit viel Erfahrung und Fingerspitzengefühl aufgearbeitet, Unsicherheiten und Zweifel hinsichtlich der MPU abgebaut, so dass Sie die dort gestellten psychologischen und medizinischen Anforderung in der Regel mühelos erfüllen.

Sie sollten eine solche Maßnahme idealerweise nicht erst kurzfristig vor einer MPU in Anspruch nehmen. Je mehr Zeit zur Verfügung steht, desto besser die erzielten Ergebnisse.

Verkehrspsychologische Praxis

Dipl.-Psych. Dr. Dirk-Antonio Harms
Fachpsychologe f. Verkehrspsychologie BDP

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