Psychotherapie (HPG)

Mindestens ein Drittel der Bevölkerung durchlebt mindestens einmal im Laufe des Lebens eine mehr oder weniger schwere psychische Störung, die die Lebensqualität und Lebenstüchtigkeit massiv beeinträchtigt.

Am häufigsten treten Depressionen und Angststörungen auf, sie sind auch als ein Tribut an unseren immer komplizierter werdenden Lebenskontext und die immer mehr wachsenden Anforderungen zu verstehen, die in Arbeit, Partnerschaft und Familie gestellt werden. Aber auch die eigenen Ansprüche an uns selbst sind oft unangemessen hoch geworden. Der wachsende Leidensdruck zwingt zum Handeln.

In einer solchen Situation ist es sehr wichtig, möglichst zeitnah psychologische Unterstützung in Anspruch zu nehmen, um eine langfristige Verfestigung der psychischen, oft auch körperlichen Beschwerden zu vermeiden.

Einen über die Krankenkassen finanzierten Psychotherapieplatz zu bekommen, ist schwierig und im Allgemeinen mit Wartezeiten von vielen Monaten verbunden. Für viele kommt eine solche über die Krankenkasse zu genehmigende Therapie auch aus persönlichen Gründen nicht in Frage.

Nutzen Sie daher die Möglichkeit, diese Wartezeit bzw. die Situation positiv zu gestalten und zu überbrücken, indem Sie eine zunächst eine in der Regel selbst zu finanzierende Therapie aufnehmen.

Die Form und Dauer der Behandlung orientiert sich hierbei am Einzelfall, der großen Mehrheit der Betroffenen kann in wenigen Wochen zu einer deutlichen Besserung ihres Zustands verholfen werden, so dass sich eine unter Umständen sogar eine Anschlusstherapie erübrigt.

 

Verkehrspsychologische Praxis

Dipl.-Psych. Dr. Dirk-Antonio Harms
Fachpsychologe f. Verkehrspsychologie BDP

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